Sie sind schwanger und Sie haben viele Fragen: zur Ernährung, zur Gesundheit, zum Wohlbefinden. Diese Webseite hilft Ihnen, einfach, übersichtlich, praktisch.
Eine unerlässliche Ergänzung zur medizinisch orientierten Literatur.
Das erste Mal schwanger?
Da stellen sich tausend Fragen. Hier erfahren Frauen, die gerade mit der freudigen und höchst verunsichernden Gewissheit ringen, dass sie schwanger sind, was nun alles auf sie zukommen wird - was ihr Leben von Grund auf umkrempeln wird, was sie alles meistern und woran sie wachsen werden. Vor allem aber: Wie sie eine richtig glückliche Mutter werden können.
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Willkommen im Club
Schwanger, was? Na, dann komm rein und setz dich zu mir, denn nichts ist mir lieber als eine Frau, die ein Baby bekommt. Fast jede Mutter, die ich kenne, fühlt genauso wie ich. Die Schwangerschaft ist eine Zeit so voller Erwartungen, Optimismus und Träume ... und Ängste, Unsicherheit und Selbstzweifel (aber davon erst später). Die Welt liebt eine schwangere Frau, weil wir sie alle beschützen und ermutigen wollen, und alle Frauen, die bereits Kinder haben, freuen sich, ein neues Mitglied in ihren Reihen begrüßen zu können.
Wo immer Frauen zusammenkommen, entsteht unter denen, die bereits eine Geburt hinter sich haben, so etwas wie eine Art Komplizenschaft. Es ist wie ein geheimes Händeschütteln oder ein ultraviolettes Zeichen, das die, die es erkennen können, als Veteranen desselben Krieges kennzeichnet. Völlig Fremde können sich innerhalb von zehn Minuten zusammenfinden und sich über die grausigsten Details ihrer Wehen austauschen. Eine schwangere Frau wie du ist in dieser Schwesternschaft ein Mitglied auf Probe. Du wirst an allen Bündnissitzungen teilnehmen und wirst von allen anderen Mitgliedern willkommen geheißen und geleitet. Und nach dieser (mehr oder weniger) vierzigwöchigen Probezeit kommt der magische Moment, durch den du ein vollständiges Mitglied wirst, das letzte dir noch verborgene Ritual, das du hinter dich bringen musst: die Geburt.
Für den Rest deines Lebens wirst du nun zu allen anderen Mitgliedern auf dieser Welt eine Verwandtschaft spüren und sie alle auf eine Art und Weise schätzen lernen, wie es nur jemand kann, der selbst ein Baby hatte. In dieser Schwesternschaft beglückwünschen wir uns zudem fortwährend selbst, denn nur eine Mutter weiß, was jede von uns durchmachen musste, um sich für diese Mitgliedschaft zu qualifizieren. Wie Kriegsveteranen zeigen wir unsere Narben, als ob es Orden wären: Kaiserschnitte, Schwangerschaftsstreifen, unsere Unfähigkeit zu niesen, ohne dabei in die Hose zu machen! Dies ist einer der wenigen Orte, an denen Mütter ausatmen können und nicht mehr ihre Bäuche einziehen müssen. Vielleicht fangen wir bei der Weihnachtsfeier im Kindergarten an zu weinen und können selbst am Wochenende nicht mehr länger als bis neun Uhr aufbleiben. Aber insgeheim wissen wir: Wir sind die wahren Heldinnen dieser Erde.
Das zweite Mal schwanger, die Informationen sehr nützlich, berate ich die Webseite den Freundinnen. Danke. |
Hier gibt es die segenbringenden Tipps. Ich berate. |
Ich bin schon die Mutter! Der vierte Teil der Webseite (Für die Mütter: Babys spielend fördern) ist für mich sehr nützlich. |
Diese Webseite hat mir geholfen. Die Schwangerschaft und die Geburt sind leicht gegangen! |
Die Antworten auf die Fragen sind prächtig. Es ist viel nützliche Information. Vielen Dank! |
Eine Geburt ohne Schmerzen: Das scheint unvorstellbar. Mit dem Trend Hypnobirthing sollen die Schmerzen zwar nicht komplett verschwinden, aber deutlich reduziert werden können. Der Begriff Hypnobirthing hört sich im ersten Moment sehr esoterisch an. Man denkt an einen Hypnosezustand, an Kontrollverlust und fragt sich, wie man so ein Baby zur Welt bringen soll. Tatsächlich handelt es sich beim Hypnobirthing aber um eine Art Selbst-Hypnose, einen Trance-Zustand, in den sich die werdende Mutter selbst versetzt. Dadurch ist sie viel entspannter und nimmt die Schmerzen als deutlich schwächer wahr. Was passiert beim Hypnobirthing?
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Vielen vielen Dank für "Tausend Fragen"!!!
Alles Gute.
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Webseite sehr nützlich! |
Leonardo da Vinci skizzierte in den Jahren 1510-1512 das ungeborene Kind. Er bemühte sich um eine realistische Darstellung, die aber manchmal nicht ganz exakt ist, da er nur begrenzte Möglichkeiten hatte, selbst genauere Beobachtungen zu machen. Der Uterus ist unkorrekt gezeichnet. In seinem Bemühen um das Verständnis, wie Leben entsteht, studierte und skizzierte er Pflanzen und Tiere und machte auf den Zeichnungen zahlreiche Notizen, die darin gipfeln, daß die ganze Natur «eine große Einheit» darstellt.
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