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Willkommen, Gast · RSS 19.03.2024, 06:35


Doppelt so gut statt doppelt so viel

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Genießen Sie das neue „Selbst-Bewusstsein"!

Es ist schon ein komisches Gefühl für viele Frauen, dass sie sich auf einmal mit Freuden runden sollen. War doch für viele von ihnen vor der Schwangerschaft eine schlanke Taille wichtig; sie haben Kalorien gezählt und möglicherweise auch mal eine Diät eingelegt, wenn das Bild, das sie sich von sich selbst machten, einfach nicht mehr mit der Silhouette im Spiegel über einstimmte.

Und jetzt? Viele werdende Mütter fühlen sich fast ein wenig erleichtert, weil in der Schwangerschaft Bauch sein darf und sein muss. Aber auch irritiert: Worauf sollen sie jetzt beim Essen achten? Denn das Ungeborene muss ja schließlich essen, „was auf den Tisch kommt". Über die Nabel schnur ist es wie mit einem großen Strohhalm an den Kreislauf der Mutter angeschlossen.

EIN PFUNDS-BABY

Eine große Beruhigung für Sie gleich vorab - noch nie waren Neu geborene in Deutschland so groß, so kräftig und so gesund! Das alles sind Zeichen dafür, dass sie im Mutterleib nahezu optimal versorgt sind. Darauf weisen die aktuellen Perinatalstatistiken hin (so nennt man die Datensammlungen über alle Untersuchungen an Babys während der Schwangerschaft sowie gleich nach der Geburt). Stolze 3335 Gramm bringt das Durchschnittsbaby bei seiner Geburt auf die Waage. Noch vor 20 Jahren waren Neugeborene laut Statistik etwa 100 Gramm leichter.

Wenn auch ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft nur eine der Voraussetzungen für ein Pfunds-Baby ist: Jede werdende Mutter möchte, dass ihr Baby ganz sicher zu den Kindern gehört, die einen besonders guten Start ins Leben haben.

WAS PASSIERT IM BAUCH?

Fast Food und Diäten sind jetzt tabu -ausgewogene Ernährung ist gefragt.

Sobald sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleim haut einnistet, stellt sich der Körper der Frau ganz aufs Kinderkriegen ein. Das Hormongefüge verändert sich, jetzt wird in ihrem Körper alles darauf ausgelegt, neues Gewebe wachsen zu lassen. Das Ungeborene macht zunächst nur einen winzigen Teil des Zuwachses aus. So bleibt der Bauch (gerade beim ersten Kind) noch lange flach, die Veränderung macht sich viel deutlicher im Brustgewebe bemerkbar. Die Brustdrüse wächst, die Milchbläschen fangen an, sich zu ent wickeln. Auch die Blutmenge nimmt zu; bis zum Ende der Schwangerschaft wird es mehr als ein Liter sein, der sich zusätzlich gebildet hat.

In der Gebärmutter wächst ein kompliziertes, äußerst vitales Organ auf Zeit: die Plazenta.

DAS BABY ISST MIT

Das deutsche Wort für Plazenta ist Mutterkuchen. Es drückt aus, dass es die Natur gut mit dem Ungeborenen meint und es nicht karg mit Brot, sondern fein mit Kuchen nährt. In der Plazenta werden die Nährstoffe aus dem mütterlichen Blut babygerecht gespeichert und an das Ungeborene abgegeben.

In den ersten drei, vier Monaten der Schwangerschaft pulst ein gleichmäßiger Strom an Nährstoffen zum Baby hin. Man könnte sagen, es wird ständig mitversorgt wie ein Organ. Ab etwa dem fünf ten Schwangerschaftsmonat entwickelt sich dann beim Ungeborenen schon so etwas wie ein Essrhythmus. Das Baby „nimmt" sich nicht mehr ständig, sondern in rhythmischen Abständen aus dem Vorrat in der Plazenta. Zwischen Tag und Nacht unterscheiden Ungeborene dabei noch nicht. Sie „essen" auch, wenn die Mutter schläft. Viele Frauen wachen gerade in den letzten Wochen der Schwangerschaft mit Heißhunger auf, weil ihr Blutzuckerspiegel über Nacht stark abfällt. Manche Ernährungsberater empfehlen eine kleine Mahl zeit kurz vor dem Schlafengehen, damit die Reserven über Nacht nicht ganz aufgebraucht werden.

Aber nicht nur für das wachsen de Baby im Bauch, sondern auch für Sie selbst spielt die Ernährung jetzt eine wichtige Rolle. Je besser die Versorgung, umso größer die Chance, dass Sie Schwangerschaft und Geburt ohne Komplikationen erleben können. Selbst werdende Mütter, deren Ernährung vor dem ersten Kind zwischen Kantinenkost, Fast Food und Diäten wechselte, wissen: Jetzt ist gesunde Ernährung gefragt.

NUR 200 KALORIEN MEHR

Der Bedarf an Kalorien steigt durch das Baby zunächst kaum an. Darüber werden Sie vielleicht sehr erstaunt sein. Da wächst ein ganzer Mensch, sozusagen aus der eigenen Substanz! Was die werdende Mutter zu sich nimmt, reicht tatsächlich für zwei. In den ersten drei Schwangerschaftsmonaten muss der Speisezettel überhaupt nicht erweitert werden, danach brauchen Schwangere höchstens 200 bis 300 Kalorien pro Tag mehr. Der Tagesbedarf erhöht sich insgesamt also auf etwa 2200 Kalorien. Die 200 „Babykalorien" mehr entsprechen zum Bei spiel einer Portion Gemüse und Kartoffeln, einem Käsebrot oder zwei Riegeln Schokolade.



In Meeresfrüch ten steckt viel Eiweiß. Langusten, Shrimps oder Muscheln sollten in der Schwangerschaft jedoch nie roh gegessen werden.

Starke Mädchen: Geburtsgewicht 3290 g, Körperlänge 51 cm. Pfundige Jungs: Geburtsgewicht 3420 g, Körperlänge 52 cm (alles Durchschnittswerte).








BITTE GUT MERKEN: NÄHRSTOFFDICHTE
Vielleicht haben Sie ja das Wort schon einmal gehört, als es um gesunde Ernährung ging. Jetzt in der Schwangerschaft weist dieser Begriff gleichsam den Weg. Denn: Werdende Mütter brauchen sehr viel mehr an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Kalorien dagegen sollen es kaum mehr sein. Also muss in die tägliche Nahrung mehr Inhalt gepackt werden, und genau das meint der Begriff Nährstoffdichte. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Kartoffeln, Milch und Milchprodukte bringen auf ihren Kalorien viele Nährstoffe mit. Zucker und Süßigkeiten dagegen sind gleichsam „leer", liefern also nur Kalorien und so gut wie nichts von alldem, was Ihr Körper gerade jetzt so dringend braucht.



Manche Entscheidungen, soll man aus dem Bauch heraus treffen: die für eine gesündere Ernährung zum Beispiel.

In der Schwangerschaft hat Ihr Körper besondere Ansprüche. Durch bewusstes Essen allein sind sie nicht immer zu erfüllen. Deshalb gibt es Nestle Pro Natal. Es deckt den in der Schwangerschaft erhöhten Bedarf an Folsäure, Jod, Eisen und Magnesium und enthält alle weiteren Vitamine und Mineralstoffe, die Sie und Ihr Kind jetzt zusätzlich brauchen. Doch Nestle Pro Natal tut noch mehr für Ihren Schutz und Ihr Wohlbefinden: Natürliche probiotische Bifidus-Kulturen vom Typ BL leisten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Abwehrkräfte und für die sanfte Regelung der Darmtätigkeit. Einfach einmal täglich Nestle Pro Natal in Saft oder Joghurt einrühren und Sie und Ihr Kind sind rundum gut versorgt - auch in der Stillzeit. Nestle Pro Natal ist in allen Apotheken und ausgewählten Drogeriemärkten erhältlich.  

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