Die unterschiedlichen Yoga-Haltungen, die Asanas, wirken auf die verschiedenen Körperteile, Muskel- und Organpartien ein. Sie können sich anhand der tabellarischen Übersicht für jeden Körperbereich ein oder mehrere Asanas auswählen und diese zu Ihrem ganz individuellen Übungsprogramm zusammenstellen.
Hier noch ein paar Hinweise zum Benutzen der Tabelle:
• Alle Yoga-Übungen wirken mehr oder weniger auf den ganzen Körper ein, eine Zusammenstellung nach Wirkungsbereichen ist deshalb nicht ganz unproblematisch. Sie werden daher feststellen, dass in der Tabelle viele Asanas unter mehr als einer Rubrik auftauchen. Um Ihnen die Übersicht zu erleichtern, haben wir die Asanas, deren Hauptwirkung der jeweiligen Überschrift zuzuordnen ist, kursiv, also schräg gedruckt. Unter dieser Überschrift finden Sie die Asanas dann auch im Übungsteil.
• Die meisten Yoga-Haltungen kann man - nach Rücksprache mit seinem Arzt - unbedenklich während der gesamten Schwangerschaft einnehmen. Diese Asanas sind in der Tabelle und im Übungsteil mit diesem Symbol gekennzeichnet.
Einige wenige Übungen dürfen nur bis zum Ende des siebten Monats durchgeführt werden. Diese Übungen sind in der Tabelle und im Übungsteil mit folgendem Symbol gekennzeichnet:
• Zwar sind alle Yoga-Übungen nicht schwer auszuführen, zumal Sie immer nur soweit üben sollten, wie sich die Haltung ohne große Anstrengung einnehmen lässt, aber manche Stellungen erfordern doch eine gewisse Yoga-Praxis, bis sie ohne Mühe eingenommen werden können.
Diese Asanas sind in der Tabelle und im Übungsteil mit diesem Symbol gekennzeichnet: ∆ . Haltungen, die man auch als Yoga-Anfängerin meist ohne Probleme einnehmen kann, sind dagegen mit diesem Symbol gekennzeichnet o .